1. Gassi gehen
Mindestens drei Mal am Tag will der Hund Gassi geführt werden, da kommen für Herrchen oder Frauchen schnell zwei Stunden tägliche Bewegung an der frischen Luft zusammen. Das tut der Herzgesundheit gut.
2. Abwehrkräfte stärken
Regen? Wind? Kälte? Egal, der Vierbeiner muss sich schließlich erleichtern. Also rein in den Friesen-Nerz und los. Das stärkt auch die Abwehrkräfte des Hundehalters.
3. Ein treuer Gefährte
Mit treuen Augen blickt er uns an und möchte gestreichelt werden. Sein Fell ist warm und flauschig. Diese Berührumg kann sich positiv auf den Blutdruck und die Herzfrequenz auswirken. Der vierbeinige Freund wärmt Herrchen und Frauchen das Herz, durch die Aufgabe, sich um ihn zu kümmern, fühlen sich die Halter gebraucht.
4. Neue Bekanntschaften
„Darf ich den mal streicheln?“ – Menschen reagieren meist sehr positiv auf Hunde und ihre Herrchen und Frauchen. Wenn ihr Liebling seine Artgenossen beschnuppert, kommen sie schnell mit anderen Hundehaltern ins Gespräch. Da diese häufig ebenfalls zu festen Zeiten unterwegs sind, haben sie bald ein festes Netzwerk in Ihrer Wohngegend.

Haustiere – gerade im Alter!
Die positive Wirkung von Hunden oder anderen Tieren ist mittlerweile so gut belegt, dass mittlerweile auch die Tierhaltung in Seniorenheimen gefördert wird und Besuche von extra ausgebildeten Therapiehunden stattfinden. Hier finden Sie eine Broschüre zum Thema.